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Miriam Glusman

Mi­riam Glus­man, ge­bo­ren 1967 in der ar­gent­ini­sch­en Pro­vinz Mi­siones, ent­deckte ihre Lei­den­sch­aft für Kunst schon sehr früh, be­gann ihre künst­leri­sche Lauf­bahn mit Ar­bei­ten in Öl und Acryl auf Lein­wand, bis sie ihr Ta­lent für das Aquarell ent­deckte und zu ihrer Spezialität mach­te. Es ge­lang ihr, ihre Aus­bild­ung bei dem be­rühmten ar­gent­ini­sch­en Aquarel­lis­ten Goyo Barja zu machen, bei dem sie 11 Jahre lang stu­dier­te.

Mi­riam Glus­mans mach­te vie­le Ein­zel- und Grup­pe­naus­tel­l­un­gen in Gal­lerien und Kunstzen­tren in Buenos Aires, wo sie derzeit lebt. Ihre Vor­lie­be liegt in Schaff­ung hoch­realis­ti­sch­er Land­sch­aftsbil­der mit ei­ner für sie cha­rak­te­ris­ti­sch­en Tech­nik.

Bild Copyright: Miriam Glusman

An die Lese­rin­nen und Leser von churum-meru.org rich­tet sich Mi­riam Glus­man mit fol­genden Wor­ten:

Ich möch­te die Ge­legen­heit ergrei­fen, um mich für die Teil­nahme an dieser wun­derba­ren Ini­tiati­ve zu be­dan­ken und un­ter Künst­lern aus Latein­ame­rika und Kunst­liebha­bern der „Al­ten Welt“ da­bei sein zu kön­nen. Die Kunst in al­len ihren For­men ist für mich der stärkste Ausdruck des Men­sch­en, wodurch er Ge­fühle und Emo­tionen über­mit­telt. De­ren Ver­breit­ung ist für al­le Zei­ten be­deut­sam.